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Facebook’s Vorschau zeigt alten Content und alte Vorschaubilder an

August 12, 2017 By DK Leave a Comment

Habt ihr auch schon paar Mal versucht den Inhalt bei Facebook zu veröffentlichen und habt festgestellt, dass der Inhalt und das Bild veraltet sind? Diese Erfahrung hab ich heute auch gemacht. Ich hatte einen Beitrag in meinem Blog veröffentlicht und mein Facebook PlugIn hat ihn automatisch auf Facebook gepostet. Das Problem war nun, dass ich viel getestet habe und Facebook bereits meinen ersten Beitrag gecached hat. Nun saß ich da und wusste nicht wie ich meinen fertigen Beitrag auf Facebook posten sollte.

Die Vorgehensweise von Facebook hat hier seinen Sinn und Zweck. Jedes Mal wenn jemand einen Link postet muss Facebook den Inhalt nicht mehrfach abrufen sondern kann die Daten aus dem Cache abrufen. Es werden Beitragsbilder, Titel, Beschreibung gecached.

Um den Inhalt der Seite aus dem Cache zu entfernen oder Facebook neuen Inhalt ziehen zu lassen muss man folgende Seite aufrufen:

https://developers.facebook.com/tools/debug/

In dem Feld die URL eingeben und nochmal den Inhalt ziehen. Danach sollte der aktuelle Inhalt gezogen und angezeigt werden.

Filed Under: WordPress Tagged With: Cache, Content, Facebook, Vorschau

Website Speed Test

November 1, 2016 By DK Leave a Comment

Wie würde euer Website Speed Test aussehen?

Heute hatte ich einen interessanten Tag und zwar surfte ich ein wenig rum und stieß auf ein interessantes Forum. Hier stellten Besucher Ihre Seiten vor und baten um Ratschläge. Ich war schon immer ein wenig auf dem Website Speed Test Trip, also fing ich an den google insights pagespeed zu quälen. Die Idee war die Seiten der Nutzer einzugeben und zu schauen wie schnell sie alle sind. Dabei sollte ich gleich sagen, dass es dort nicht um ein SEO Forum ging.

Website Speed Test findet wenig Achtung

Nach ca 10 Seiten stellte ich fest, dass ungefähr nur 2 Seiten wirklich gelb oder grün erschienen. Der Rest war komplett rot.

Wichtig zu wissen ist, dass die meisten User die Seite nach 3 Sekunden bereits verlassen!

Schnell surfte ich auch zu meinen Sites und prüfte diese auch. Glücklicherweise war bei mir alles größtenteils in Ordnung. Wichtig für mich war schon immer die Geschwindigkeit und auch die mobile Funktionalität. Denn heute werden die Seiten größtenteils von mobilen Geräten angesurft.

google-insights

Wie erhöht man die Webseiten Geschwindigkeit

Für die Erhöhung der Geschwindigkeit gibt es viele Parameter. Ich bin hier gern gewillt euch meine Vorgehensweise vorzustellen. Sehr start in die Gewichtung fällt die Größe eurer Bilder. Auch wenn wir im 21 Jahrhundert leben und viele über 50+Mbits an Internetgeschwindigkeit verfügen heißt es nicht, dass man mit BMPs rumhantieren muss.

Falsches Bildformat und Größe für die Webseite

  1. Es kommt leider immer noch nicht selten vor, dass einige Benutzer tatsächlich BMPs hochladen. So etwas sieht man immer noch als Hintergrundbilder oder Profilfotos. Ich kann es nicht nachvollziehen aber hier fehlt wohl leider das Know How. Bei Bildern kommen eigentlich nur 2 Hauptformat in Frage – JPG und PNG. Ich persönlich nutze PNG nur als Logos oder Grafiken wie durchsichtigem Hintergrund. Für den Rest nutze ich JPG.
  2. Des Weiteren fällt mir des Öfteren auf, dass einige Benutzer gerne ein Bild herunter laden und dieses Gleich so verwenden ohne es zu verkleinern. Natürlich kann man WordPress die Arbeit überlassen, allerdings sollte man bedenken, dass es euch auch an Geschwindigkeit kosten kann.

Die besten Erfolge erreiche ich wenn ich mit PS arbeite und dort beim Speichern “Für Web speichern…” auswähle.

Bilderkomprimierung

Zusätzlich erreicht man eine super Bilderkomprimierung mit dem WordPress Plugin WP Smushit:

wp smushit

Dieses Plugin verkleinert die bestehenden Bilder sowie die Zukünftigen ohne großen Qualitätsverlust. Ich konnte jedenfalls keinen Qualitätsverlust bemerken. Wirklich sehr empfehlenswert.

Das richtige WordPress Theme optimiert für Geschwindigkeit

Wenn ihr euch ein Theme aussucht solltet ihr darauf achten, dass dieses auch möglichst auf Speed optimiert ist. Es gibt viele Themes dort draußen, die allerdings mit dem Code zu überladen sind. Wenn ihr ein Theme findet prüft doch die Demo einfach mit dem Page Speed Test von Google. Dann habt ihr schon mal eine Richtlinie was euch erwartet.

Sucht im Google nach responsive und speed.

Ein WordPress Cache Plugin

Ein Caching Plugin verwandelt viele der dynamischen Seiten in die sog. HTMLs, somit steigt enorm die Geschwidigkeit eurer Seite. Des Weiteren werden die Seiten nach dem ersten Besuchen der Seite vorgeladen und beim Benutzer im Browser für eine gesetzte Zeit gespeichert und nicht jedes Mal neu geladen, was ebenfalls die Geschwindigkeit erhöht. Thema Caching Plugins ist wirklich gewaltig groß. Das alles hier zu erläutern würde mich weitere 2000 Wörter kosten.

WordPress Caching Plugins

Hier gibt es 3 Market Leader:

  • WP Rocket
  • WP Super Cache
  • W3 Total Cache

WP Rocket soll laut bestimmten Tests auf dem ersten Platz liegen, allerdings bin ich für mein persönliche Seite nicht bereit Geld für Cache zu bezahlen. Die Verbesserung der Geschwindigkeit wäre hier nicht mehr besonders groß.

W3 Total Cache ist auch ein hervorragendes Tool, es hat sehr viele Einstellmöglichkeiten und dazu gibt es auch noch eine kostenpflichtige Version.

Ich selbst nutze WP Super Cache, weil es am einfachsten zu konfigurieren und dazu kostenlos ist.

Hier gibt es einen interessanten Test zwischen den von mir genannten Plugins: designbombs.com

Einstellungen in der .htaccess

In der .htaccess ist vor allem wichtig gewisse Dinge zu ergänzen. In meiner  .htaccess sieht es so aus:

DK Speed up
1
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3
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6
7
8
9
10
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18
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27
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29
30
31
32
33
34
# DK Speed Increase
Header unset Pragma
FileETag None
Header unset ETag
## EXPIRES CACHING ##
<IfModule mod_expires.c>
ExpiresActive On
ExpiresByType image/jpg "access 1 year"
ExpiresByType image/jpeg "access 1 year"
ExpiresByType image/gif "access 1 year"
ExpiresByType image/png "access 1 year"
ExpiresByType text/css "access 1 month"
ExpiresByType text/html "access 1 month"
ExpiresByType application/pdf "access 1 month"
ExpiresByType text/x-javascript "access 1 month"
ExpiresByType application/x-shockwave-flash "access 1 month"
ExpiresByType image/x-icon "access 1 year"
ExpiresDefault "access 1 month"
</IfModule>
## EXPIRES CACHING ##
<FilesMatch "\\.(js|css|html|htm|php|xml)$">
SetOutputFilter DEFLATE
<IfModule mod_gzip.c>
mod_gzip_on Yes
mod_gzip_dechunk Yes
mod_gzip_item_include file \.(html?|txt|css|js|php|pl)$
mod_gzip_item_include handler ^cgi-script$
mod_gzip_item_include mime ^text/.*
mod_gzip_item_include mime ^application/x-javascript.*
mod_gzip_item_exclude mime ^image/.*
mod_gzip_item_exclude rspheader ^Content-Encoding:.*gzip.*
</IfModule>
</FilesMatch>
# END DK Speed Increase

Die Einstellung in der .htaccess sind:

  • ETag wird abgeschaltet, da er meist nur Verzögerungen verursacht
  • Ablaufdatum wird eingetragen, somit muss der Browser die Daten nicht mehrfach herunterladen
  • GZip wird genutzt um die Daten auf dem Server zu komprimieren, was auch dafür sorgt, dass weniger Bandbreite benötigt wird. Ob euer Server GZip unterstüzt kann hier getestet werden: GZip

Falls ihr das kopieren wollt, könnt ihr das gerne übernehmen. Macht allerdings eine Kopie der .htaccess falls was schief geht. Ihr könnt diese dann mit dem FTP hochladen und euch die Änderungen auf der google insights, pingdom oder gtmetrix anschauen.

Blockt direktes Verlinken eurer Bilder

Das direkte Verlinken eurer Bilder verursacht euch Traffic und bremst somit auch eure Seite aus. Mit dem Eintragen von diesem Code in eurer .htaccess könnt ihr das unterbinden. Denkt daran EURESEITE.DE auf die Adresse eurer Seite zu wechseln.

Direkte Verlinkung blocken
1
2
3
4
RewriteEngine on
RewriteCond %{HTTP_REFERER} !^$
RewriteCond %{HTTP_REFERER} !^http(s)?://(www\.)?EURESEITE.DE [NC]
RewriteRule \.(jpg|jpeg|png|gif)$ – [NC,F,L]

Säubert und optimiert eure Datenbank

Mit der Zeit sammelt sich viel in der Datenbank was diese verlangsamen kann. Mehrere Revisionen der Beiträge, Entwürfe oder deaktivierte Plugins. Hier sollte immer darauf geachtet werden, dass die Datenbank weiterhin schlank und schnell bleibt. Dafür ist meiner Meinung nach am besten das WP Optimize geeignet.

wp optimize

Unbenutzte Plugins abschalten

Denkt bitte auch daran je mehr Plugins ihr habt desto langsamer ist eure Seite. Hier sollte man bedenken welche Plugins ihr nicht mehr benutzt oder welche nicht so relevant sein könnten.

Ich habe auch selbst bei mir schon mehrmals Plugins gefunden, die ich für bestimmte Aufgaben mal benutzt habe und vergessen dann diese abzuschalten. Meines Wissens nach müssen diese zwar nicht gelöscht allerdings deaktiviert werden.

Page Speed Test für eure Webseite

Die besten Tools um eure Geschwindigkeit zu Testen sind meiner Meinung folgende

Google Insights

google-page-speed-test

Testet eure Metrics anhand der Google Speed Vorgaben. Ich weiß nicht was euch interessiert, aber Google ist nun mal der Leader. Wenn es hier klappt dann klappt es meist woanders ebenfalls.

GTMetrix

page speed test

Ebenfalls ein Leader auf dem Markt wenn es darum geht zu erfahren wie gut die Seite abschneidet. Hier gibt es allerdings viel mehr Einsicht was man verbessern kann. Ich nutze beide. GTmetrix allerdings noch mehr, wenn ich meinen Kunden ein Audit präsentiere und aufzeigen möchte wo noch Potenzial gibt. Zu beachten ist, dass GTmetrix keine Server zum Testen in EU hat, was sich entsprechen auf Speed auswirkt wenn ihr kein CDN benutzt.

Gleich vorab Yslow sind die Werte, die Yahoo nutzt um eure Webseite zu überprüfen.

Pingdom

pingdom

Nicht zu verachten ist Pingdom. Vor allem deshalb weil sie Server in EU haben und man somit seinen Speed mit dem Server in Schweden testen kann. Pingdom ist für mich am liebsten – nicht so überladen wie GTmetrix, allerdings auch ein wenig mehr Einsicht als Google Insights.

Fazit

Das Fazit meines Beitrag gilt der Geschwindigkeit und ihre Relevanz im heutigen SEO. Ich finde jede Seite, die Geld verdienen soll gehört gecheckt. Für alle anderen ist es kein Muss, allerdings wenn ihr mehr Besucher wollt, solltet ihr darauf achten, dass eure Seite schnell und vor allem ebenfalls für mobile Geräte optimiert ist.

Ich würde mich freuen zu erfahren welche Tools ihr nutzt und ob ich etwas vergessen habe?

 

Filed Under: WordPress Tagged With: google insights, google speedtest, page speed test, wordpress

HTTP HTTPS in WordPress

October 26, 2016 By DK Leave a Comment

HTTP to HTTPS in WordPress

Findet ihr nicht, dass mein H1 auch der Wahnsinn ist? Es reimt sich sogar. Ich erinnere mich, wie es mir paar Stunden zurück ging.

Es war weit nach 2 Uhr am Morgen. Draußen hörte ich jemand, der mit seinem Hund spazieren ging – Verrückte. Ich war allerdings einer von denen, denn ich entschied mich nach Mitternacht meine Website von HTTP auf HTTPS umzustellen.

Warum sollte man also von HTTP auf HTTPS umstellen?

Ich fange ein wenig mit meinen Gedanken an. Es wird vermehrt davon gesprochen, dass Google Webseiten mit dem HTTPS mehr bevorzugt. Das heißt, dass bei zwei gleichen Seiten, die mit HTTPS bevorzugt wird.  Ich habe viel darüber gelesen und viele sagen, dass man nicht von signifikanten Vorsprüngen in den SERPs reden kann. Dennoch wird allen empfohlen auf HTTPS zu gehen.

Google und HTTPS

Einen interessanten Artikel hat auch Dr. Peter J. Meyers von MOZ.com dazu verfasst.

Als Google im August 2014 anmerkte, dass sie HTTPS bevorzugen werden HTTPS was a ranking signal, waren von den Top SERP Seiten nur 7% auf HTTPS, zwei Jahre später waren es schon 32%.

Hat Google nun mehr HTTPS Seiten nach oben geschoben oder haben die Webmaster ihre Seiten umgestellt? Nun das ist hier die Frage aller Fragen.

Solltet Ihr ebenfalls von HTTP auf HTTPS umstellen?

Ich denke nicht, dass es eine große Änderung für euch in den SERPs geben wird. Ich habe in einigen SEO Foren gelesen, dass nach dem Switch auf HTTPS viele ihre Rankings verlierten, diese sich aber nach paar Wochen wieder normalisiert haben. Man spricht hier von Umsatzeinbrüchen, das sollte jedem klar sein, der ein laufendes Business führt.

Ich stellte um, weil mein Blog noch recht jung ist. Diesen Ansatz würde ich auch jedem, der frisch anfängt, direkt auf HTTPS zu gehen empfehlen. Schaden kann es nicht und in irgendeiner Weise wird es doch von Google mehr bevorzugt – wenn nicht heute, dann bald.

Gibt es Kosten bei der Umstellung?

Kosten gibt es so gut wie immer, besonders dann wenn man ein laufendes Business hat. Kosten im Sinne von fehlenden Besuchern und dadurch fehlenden Käufern. Bei vielen Hosting Providern muss man auch Geld für das SSL Zertifikat bezahlen.

Ich persönlich bin bei all-inkl.com und hier habe ich die Möglichkeit SSL kostenfrei zu nutzen. Bei mir heißt es “Let’s Encrypt” und steht im Privat Plus Paket kostenfrei zur Verfügung. Außerdem gestaltet sich die Einrichtung sehr einfach. Zumindest dachte ich das, allerdings war das nicht der Fehler von all-inkl.


ALL-INKL.COM - Webhosting Server Hosting Domain Provider

Wie stelle ich von HTTP auf HTTPS um?

Hier möchte ich das Ganze anhand meines Accounts bei meinem Hosting Provider erläutern. SSL ist bei mir inklusive, außerdem ging die Umstellung innerhalb von 5 Min von statten, was wirklich sehr schnell ist. Dabei muss ich natürlich gestehen, dass meine Seite aus Maximal 10 Posts und vielleicht 5 Pages besteht.

Was benötigt ihr für die Umstellung?

Nun zur aller Erst einen Hosting Provider, der euch SSL anbietet. Bei einigen Providern müsst ihr die Option dazu buchen und die Preise sind hier natürlich ebenfalls recht unterschiedlich.

Wichtig ist, dass ihr immer Sicherungskopien von euren DBs vorher anlegt. Ich empfehle es ebenfalls keinen absoluten Laien, auch wenn es einfach erscheint, denn so könnt ihr eure Seite komplett abschießen.

Vorgehensweise

Bei all-inkl muss ich mich einfach in meinem KAS anmelden, auf meine Domain gehen, Bearbeiten klicken und dann auf “SSL Schutz” > “Bearbeiten” klicken.

http_https_allinkl_kas

Ihr landet dann auf der unten stehenden Seite.

  1. Auf “Let’s Encrypt” klicken
  2. SSL aktivieren auf JA umstellen
  3. SSL erzwingen auf JA umstellen
  4. Unten auf “Speichern”

http_https_allinkl_kas

Nun habt ihr die serverseitige Umstellung durchgeführt. Wie geht es weiter?

Schritt 1

Ändert die Einträge für eure Webseite unter den Einstellungen. Hier müsst ihr:

  1. WordPress Address (URL) auf HTTPS als Beispiel: “https://deineseite.de”
  2. Site Address (URL) auf HTTPS als Beispiel: “https://deineseite.de”

http_https_allinkl_kas

Schritt 2

Jetzt müsst ihr all eure bestehenden HTTP Einträge in der Datenbank auf HTTPS umändern. Am besten dafür geeignet ist das WordPress Plugin: Better Search and Replace. Ich habe das Plugin mal genutzt als ich eine komplette Seite umgezogen hab und war damit sehr zufrieden.

Nach der Installation findet ihr es unter “Tools” > “Better Search Replace”

http_https_allinkl_kas

Nachdem ihr drauf geklickt habt, habt ihr das Fenster offen, in dem ihr nun eure Einträge bearbeiten könnt. Dieser Schritt wird nun die Einträge in eurer Datenbank verändern und kann bei Fehlern großen Schaden anrichten.

Hier sind 6 Schritte notwendig:

  1. Tragt eure alte Website Adresse mit HTTP ein
  2. Tragt die neue Adresse mit HTTPS ein
  3. Markiert hier alle DB Tabellen
  4. Setzt ein Häkchen bei GUID
  5. Entfernt ein Häkchen hier – wenn das Häkchen bleibt ist es nur ein Testlauf um euch zu zeigen wie viele es solche Einträge gibt. Heißt, wenn das Häkchen bleibt – wird keine Änderung durchgeführt.
  6. Drückt dann auf Ausführen!

http_https_allinkl_kas

Nach dem Ablauf könnt ihr dann oben sehen wie viele Änderungen gemacht wurden.

Es ist nun damit vollzogen. Wenn ihr jetzt auf Eure Seite geht müsste da ein grünes Schloss neben der Adresse erscheinen. Wie bei mir:

http https all-inkl

Fertig!

Meine Schlaflose Nacht wegen dem gelben Dreieck.

Kommen wir nun dazu warum ich die Nacht nicht schlafen konnte und zwar wegen dem gelben Dreieck. Nachts ist mein Hirn leider nicht so schnell wie Tags, daher hat es ein wenig gedauert bis ich den Fehler fand.

Das gelbe Dreieck erscheint wenn es bei euch immernoch Inhalte mit HTTP Einträgen gibt: beispielweise Bilder (was auch bei mir der Fall war).

Ich hatte zusätzlich mehrere Plugins installiert um weitere Durchläufe nach dem HTTP durchzuführen. Leider brachten auch diese nichts. Dann lies ich im Google, dass Chrome solche Fehler gut anzeigen würde.

So geht ihr vor:

  1. Macht eure Seite in Chrome auf
  2. Klickt mit der rechten Maustaste auf “Untersuchen”
  3. Oben geht ihr dann auf “Console”

Nun solltet ihr sehen wo der Fehler ist. Bei mir kam der Fehler zusammenhängend mit dem Theme und einem Fav Icon, welches ich längst ersetzt habe. Ich ging also nochmal in die Einstellungen meines Themes und habe das Fav Icon Bild nochmals hochgeladen. Danach bin ich zur Sicherheit nochmal in die Einstellungen zu den Permalinks gegangen und auf Speichern geklickt, damit diese ebenfalls alle aktualisiert werden. Danach war der Fehler behoben.

Google Analytics und Google Search Console

Ich kann euch auch hier empfehlen die Einträge zu überprüfen. Denn auch hier wird eure Seite noch unter HTTP zu finden sein. Das solltet ihr auch besser korrigieren.

Fazit

Mein Fazit ist: Starte nie solche Projekte zu spät am Abend. Dies führte zu einer schlaflosen Nacht wegen diesem kleinen Fav Icon Bild im Theme. Zu den Metrics kann ich nichts sagen, da ich es heute Nacht erst umgestellt habe. Der Prozess war allerdings für mich recht einfach und ich kann es jedem empfehlen, vor allem wenn man einen Hoster hat, der das alles so problemlos gestaltet.

Ich hoffe mein Beitrag hat ein paar von euch geholfen, denn mich kostete die Umstellung heute Nacht einige Stunden an Research, Fehlerfindung und Behebung.

Jetzt wünsche ich euch viel Erfolg bei der Umstellung und lasst es mich wissen wie es bei euch gelaufen ist!

Filed Under: WordPress

Die besten Website Tools für Dein Portfolio

October 22, 2016 By DK Leave a Comment

Welche Website Tools sind die Besten?

Heute hatte ich mich mit einem Freunden darüber unterhalten welche Website Tools in seinem eigenen Portfolio nicht fehlen sollten. Die Frage ist natürlich braucht ihr diese Tools überhaupt oder nicht? Man kann ja vieles ausprobieren und falls einem ein Tool gefällt kann man das ja sogar kaufen.

Der Anbieter von solchen Produkten nennen, wir sie mal SaaS Anbieter (Software as a Service) sind ganz glücklich im 21 Jahrhundert angekommen zu sein. Die Bandbreiten erlauben solche Dienste online anzubieten. Jeder Nutzer muss entsprechend online sein und muss dafür bezahlen wenn er diese Tools nutzen möchte.

In diesem Artikel möchte ich von den Webmastern sprechen, die das ganze Thema SEO und das Internetmarketing ein wenig professioneller betreiben.

Fangen wir gleich vorab mit einem der besten Tools. Ich nutze es um um meine ganzen Kontendaten, Logins, Passwörter, Web 2.0 Accounts zu verwalten. Ich spreche von Google Docs bzw. Tabellen.

Google Docs

Website Tools

Mit dem Tool könnt ihr problemlos alle eure Daten speichern, verwalten und auch euren VAs (Virtuellen Assistants) zur Verfügung stellen. Eines der besten Effekte ist ja, dass es ein online Tool ist und dass ihr es überall zur Verfügung habt. Man kann hier einfach Rechte verwalten, Zugriffe verteilen und allgemein vieles das tun was man leider mit Microsoft Excel leider nicht tun kann.

Ich habe mir gewisse Tabellen erstellt mit Spalten wie: Anbieter Domain, Anbieter Hosting, Login, Passwort, Social Tools (Web 2.0s) die implementiert sind und ebenfalls deren Logins usw.

Jedenfalls finde ich es top das Google Tabellen zu nutzen um solche Dinge einfach zu verwalten. Für diese Aufgabe gibt es natürlich ebenfalls kostenpflichtige Tools, welche ich noch nicht ausprobiert habe.  Wenn ihr Vorschläge habt, schreibt es in die Kommentare. Ich freue mich immer über Vorschläge.

Standard Operating Procedures oder einfach SOPs

Kommen wir nun zu den SOPs (Standard Operating Procedures). Es handelt sich hier um Tools, die euch dazu verhelfen sollen eure Prozesse und Abläufe zu dokumentieren. Dies gilt als Beispiel beim Onboarding neuer Mitarbeiter, bei der Übergabe der Aufgaben an einen neuen Mitarbeiter (VA) oder allgemein wenn es darum geht einen MA neu anzulernen und so viele Fehler wie möglich zu vermeiden. Man spricht davon, dass wenn man die Sache bereits mehr als nur 1x machen muss, sollte man sich solche Prozesstabellen erstellen.

Evernote

Website Tools Evernote

Auf dem Markt gibt es unzählige Tools, die diese Aufgabe gerne für euch übernehmen werden. Ich bin ein Fan von kostenlosen Tools. Wichtig ist, dass das Tool alles nötige für euch hat und ihr es gern nutzt. Wenn ihr allerdings dauernd flucht, weil euch was nicht passt, solltet ihr lieber zum nächsten Tool greifen.

Ich muss gestehen, dass ich mit Evernote sehr glücklich bin. Das Programm nutze ich nicht nur für die Prozessabbildung, sondern eigentlich für alles was ich sonst zu Hause an Dokumenten habe. Ich nutze es als Dokumentenmanagement Tool. Es ist kostenlos und erlaubt euch den Upload von maximal 60MB pro Monat.

Es besteht auch eine Möglichkeit Freigaben einzurichten und diese entsprechend zu vergeben. Ihr könnt im Programm praktisch alle eure Dokument verwalten. Manche Menschen haben Haufen Ordner zu Hause – ich habe ein paar von den Ordnern ebenfalls. Allerdings kann ich auf meine Dokumente von überall zugreifen – sei es der letzte Gehaltsnachweis oder das letzte Schreiben von meiner Krankenkasse.

Kostepflichtige SOP Website Tools

Bereits vorab hatte ich kostenpflichtige Tools erwähnt, folgende habe ich mir angeschaut: “Sweet Process” und “Process Street”.

Street Process gibt es als kostenlose Version und das Tool würde ich mir an eurer Stelle ebenfalls anschauen. Ich nutze es nicht, da ich auch schon so genug Tools habe und mit Evernote sehr gut klar komme. Des Weiteren habe ich leider viel zu spät vom “Process Street” erfahren und hatte keine Lust danach zu switchen.

Trello

Trello ist ein Projektmanagement Tool. Ich kenne das bereits von anderen meiner Kollegen und ich hab es wirklicih lieben gelernt. Mit dem Tool könnt ihr einfach Aufgaben erstellen und diese nachverfolgen, dem Team zuweisen und auch dann schauen wer wann was erledigt. Trello kann man auch sehr gut als SOP verwenden, allerdings hab ich es auch zu spät für mich entdeckt. Dennoch kann ich mir sehr gut vorstellen es für neue Projekte einzusetzen. Dafür bekommt Trello als Tool meine Empfehlung. Um nicht zu vergessen es ist ebenfalls größtenteils kostenlos.

SEO und Keyword Tools

Das Thema Keywordtool ist besonders seit der Änderung des Google Keyword Planners ist sehr gefragt. Es gibt sehr viele Möglichkeit für kostenpflichtige Tools, allerdings sehr wenige für kostenfreie.

Google Keyword Planner

Das Google Keyword Planner kann man auch weiterhin nutzen, jedoch hat man keine genauen Search Volume Daten. Der Bereich zwischen den gesuchten Keywords erscheint zu groß. Hier möchte Google verhindern, dass man den Keywordplanner nutzt allerdings keine AdWords Kampagnen laufen lässt. Damit ihr wie gewohnt arbeiten könnt sollte ihr einfach eine kleine AdWords Kampagne über ca 10 EUR laufen lassen. Das sollte das Ganze wieder beheben.

Ahrefs

Website tool ahrefs

Das Tool ist etwas für SEO Profis und ist das Nonplusultra wenn es darum geht Backlinks zu euren Seiten zu überprüfen, neue Keywords zu finden oder allgemein eure Projekte zu verwalten und eure Konkurrenz zu analysieren. Wie die meisten von euch wissen sind Backlinks unumgänglich und es ist eines der wichtigsten Guts wenn es darum geht höhere Position in den SERPs zu erreichen. Ahrefs, wie der Name schon sagt, konzentriert sich auf dieses Gut. Es ist meiner Meinung nach wirklich eines der besten Tools auf dem Markt. Der einzige Minuspunkt hier ist der Preis.

Monatliche Subscription kostet 99 EUR. Ihr könnt auch einen 7 Tage Test starten und somit euch das Tool genauer unter die Lupe nehmen. Eins kann ich euch sagen – ich kenne keinen einzigen, professionellen SEO, der nicht mit dem Tool arbeitet.

Majestic

Website Tools majestic

Kommen wir zu einem weiteren Tool, welches ich ebenfalls jedem ans Herz legen kann – es geht um das Majestic. Es ist ebenfalls eines der führenden und anerkannten Tools wenn es darum geht seine Webseite oder auch Konkurrenz zu analysieren.

Die wichtigsten Werte mit denen Majestic hantiert sind die Citation Flow und Trust Flow, die etwas über die Backlinkqualität aussagen. Diese zwei Werte sollten im besten Fall nicht weit auseinander liegen. Je höher der Wert desto besser für die Seite auf die man dann verlinkt. Es gibt noch natürlich viele weitere Werte, die für den Link relevant sind, jedoch möchte ich hier nicht tiefer in die Materie einsteigen.

Täglich ist es möglich den CF und TF auf der Webseite ohne Registrierung zu überprüfen, allerdings nur paar wenige Male. 3-5 Mal dürften die Werte überprüft werden. Vom Preis ist es um einiges günstiger als das Ahrefs und kostet nur knapp 40 EUR.

MOZ

Website Tools Moz

Moz ist eines der führenden SEO SaaS Giganten auf dem Markt. Weltweit anerkannt und viele richten sich nach den bekannten Werten wie Domain Authority und Page Authority. Hier spielt auch die Höhe der Wertung eine große Rolle. Je höher die Einstufung desto besser. Je mehr Backlinks ihr von einer Seite mit höherem DA und PA bekommt, desto besser für die Seite auf die ihr verlinkt.

Für MOZ gibt es eine kostenlose MOZ Bar als Addon für den Chrome. Diese kann ich jedem nur empfehlen, da sie schon die wichtigen Merkmale einer Seite zeigt. Allerdings fangen die Preise auch hier bei 99 EUR an, jedoch bietet MOZ auch einen 30-tägigen Test an. Damit habe ich noch nicht viel gearbeitet außer einfache Metrics geprüft und erstellt.

SEMRUSH

Website Tool semrush

Dieses Tool mag ich besonders und hier verbringe ich die meiste Zeit. Meiner Meinung nach spuckt die Keyword Suche ebenfalls gute Ergebnisse aus und ihr könnt das Tool auch nutzen ohne es gekauft zu haben, zumindest für paar Keywords am Tag. Des Weiteren ist es auch möglich Webseits und natürlich auch Organic Traffic zu tracken, welcher wesentlich wichtiger ist als der Paid Traffic.

Denn wie Statistik der Forrester Research ergibt:

  • 87% aller Besucher kommen über die Websuche
  • 9% kommen über die Banner
  • 4% kommen direkt auf die Website

Fazit

Für mich gilt am wichtigsten die Bequemlichkeit und natürlich der Preis. Wenn ihr allerdings ein Unternehmen führt, dürfte der Preis nicht so in die Gewichtung fallen sondern mehr die Funktionen und die von euch erreichten Rankings für euch oder eure Kunden.

Ich denke, ich werde die Liste womöglich von Zeit zur Zeit ergänzen. Für den Anfang dürfte das aber genug sein. Ich freue mich auf Eure Kommentare und Vorschläge.

Filed Under: SEO, WordPress

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